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Warum ein Blick auf Mangan lohnt

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Für Rohstoffe ist 2024 ein gutes Jahr. Die neuen Allzeithochs von Kupfer und Gold sind in aller Munde. Ganze 16-mal knackte Gold zwischen März und Mai seinen Höchststand. Seit Anfang des Jahres legte das gelbglänzende Metall in der Spitze um 19 Prozent zu. Der Kupferpreis kletterte bis zu 31 Prozent nach oben.

Bei solch guten Nachrichten fliegt die positive Entwicklung anderer Rohstoffe gerne unter dem Radar. Dazu gehört in diesem Jahr Mangan. Mangan wurde 1774 von den Chemikern Scheele und Gahn entdeckt.

Es ist ein silberweißes, sehr sprödes Übergangsmetall, das als wichtiger Legierungsanteil bei der Stahlherstellung verwendet wird. Mangan entzieht dem Stahl Schwefel und Sauerstoff. Das macht den Stahl hart und gleichzeitig formbarer. Das für die Stahlherstellung verwendete Erz weist in der Regel einen Mangangehalt von mindestens 44 Prozent auf.

Warum momentan kaum Mangan abgebaut wird

Der Preis für Manganerz hat sich in diesem Jahr fast verdoppelt, weil im März ein Zyklon im Norden Australiens wichtige Hafen- und Transportinfrastrukturen verwüstete. Betroffen ist unter anderem der Betrieb der Groote Eylandt Mine, die zu 60 Prozent dem australischen Bergbauunternehmen South32 und zu 40 Prozent dem britischen Konzern Angelo American gehört. Die Produktion musste gestoppt werden, der Export kam zum Erliegen.

Die Wiederaufnahme der Produktion könnte noch bis 2025 dauern. Die Jahreskapazität der Groote Eylandt Mine liegt bei 6 Millionen Tonnen Mangan. Damit ist die Mine die zweitgrößte Manganmine der Welt.

Durch den Ausfall der Mine verliert der Markt rund zwölf Prozent seines weltweiten Angebots, was sich natürlich auf den Preis auswirkt. Obwohl der Zyklon bereits im März wütete, stieg der Preis erst ab April. Der Grund dafür ist, dass das betroffene Unternehmen zunächst auf Vorräte zurückgreifen konnte.

Ab April kam deutlich weniger Mangan in China an, wo 90 Prozent des abgebauten Mangans weiterverarbeitet wird. Die Volksrepublik ist zum einen der größte Stahlproduzent und zum anderen der größte Stahlverbraucher der Welt. Um den künftigen Mangan-Engpass auszugleichen, hat China theoretisch auch eigene Vorkommen, die jedoch praktisch kaum genutzt werden, weil der Mangangehalt in den Erzen mit 20 bis 30 Prozent sehr niedrig ist.

5-fache Nachfrage wahrscheinlich

Mangan wird vor allem in der Stahlindustrie verwendet, wird aber mit einem besonders hohen Reinheitsgrad auch für Batterien, die unter anderem in Elektroautos verbaut werden, benötigt. Unter Einhaltung der Netto-Null-Ziele würde die Nachfrage nach diesem hochqualitativen Mangan bis 2030 um das Fünffache steigen.

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