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Steigende Uran-Nachfrage – Gewinnchance für Anleger

Inhaltsverzeichnis

„Das Thema Kernkraft ist in Deutschland ein totes Pferd“, meint Bundeskanzler Olaf Scholz. Mit diesen Worten lehnte er im letzten Jahr eine AKW-Debatte ab. Scholz sprach klare Worte, die zeigten, was er von einem deutschen Wiedereinstieg in die Kernenergie hält, nämlich nichts.

Mit der Anti-Atom-Haltung könnte Deutschland sich jedoch zunehmend isolieren, da sowohl Regierungen als auch Klimaaktivisten die Kernkraft neu entdecken. Das könnte für Sie als Anlegerin oder Anleger interessant sein. Investments in die Uranwirtschaft sind zwar risikoreich, bieten aber auch Chancen wie seit langem nicht mehr.

Neuer Trend: Klimawende mit Nuklearenergie schaffen

Zahlreiche Regierungen wollen den schnellstmöglichen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen sowie energiepolitische Unabhängigkeit. Mit Kernkraft könnten diese Ziele erreicht werden. Beim ersten „Nuclear Summit“, der in diesem Jahr in Belgien stattfand, versicherte Mitveranstalter Rafael Grossi, Chef der IAEA, der Uno-Sonderorganisation für die Entwicklung der Kernenergie, dass die Nukleartechnik zurückkäme – und zwar kräftig. Den „Nuclear Summit“ sah er als „Wendepunkt“.

Klimaaktivisten von „WePlanet“ forderten am Rande der Veranstaltung 1.200 neue Reaktoren bis 2050.

Der Bau neuer Reaktoren braucht Zeit. Deshalb werden vielerorts die Laufzeiten der vorhandenen Reaktoren verlängert. Zudem wird die Forschung rund um kleinere Small Modular Reactors (SMR) politisch angeschoben. Sie gelten als sicherer.

Neubau und längere Laufzeiten rund um den Globus geplant

Die USA, die mit 93 Reaktoren die größte Kernkraft-Flotte betreiben, haben die genehmigte Betriebsdauer in sechs Fällen auf 80 Jahre verlängert, weitere Verlängerungen sind geplant. Zwei neue Blöcke am Standort Vogtle (Georgia), deren Bau 2009 begonnen hatte, gingen kürzlich ans Netz.

China, das heute 55 Reaktoren betreibt, baut zurzeit 27 Kraftwerksblöcke, weitere sind in Planung.

Bei der Umsetzung der Vorhaben in ganz unterschiedlichen Ländern, nicht nur in China und den USA, wird der Bedarf an Uran deutlich steigen. Allein die Aussicht auf künftige Knappheit ließ die Preise für Uranerzkonzentrat (U3O8) rasant steigen. Das gelbbraune Pulver, bekannt als „Yellow Cake“, ist der Ausgangsstoff für Brennstäbe.

Investitionsmöglichkeiten am Uranmarkt

Ein Börsenhandel wie bei Öl, Gold oder anderen klassischen Rohstoffen gibt es nicht. Stattdessen wird über langfristig fixierte Kontrakte verkauft, am kurzfristigen Spotmarkt gibt es nur gelegentlich Transaktionen.

Direkt auf einen transparenten Uranpreisindex zu wetten, ist nicht möglich, aber es gibt Wege, wie Sie Gewinnchancen rund um Uran mitnehmen können. Es existieren beispielsweise börsennotierte Investmenttrusts, die in Lagern im Westen eigene physische Bestände aufbauen. Zudem bieten Aktien aus dem Uranbergbau einen Zugang oder ETFs mit Papieren, welche die Wertentwicklung eines Korbs der weltweit wichtigsten Uranproduzenten, -verarbeiter und -explorateure abbilden.

Was Sie tun sollten

Als Anleger müssen Sie leider auch das Risiko des Großkonflikts mit der wichtigen Nuklear-Nation Russland einkalkulieren. Russland selbst fördert nur wenig Uranerz, produziert und exportiert aber viel Brennstoff. Kasachstan, der wichtigste Uranförderer der Welt, liefert traditionell über russisches Territorium, was theoretisch zu einem Problem werden könnte.

Wenn Sie Interesse an Uran-Investments haben, ist es empfehlenswert, aufgrund der Risiken die Unterstützung von Experten anzunehmen. Diese finden Sie in „Sicheres Geld“, einem Beratungsdienst für kritische Anleger, die aktiven Vermögensschutz wünschen. Treue Leserinnen und Leser empfehlen den Beratungsdienst aus Überzeugung, weil sie in den vergangenen zwei Jahren trotz Krise ihr Vermögen schützen und mehren konnten.