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Goldpreismanipulation: Wann bricht der Preis vollständig aus

Inhaltsverzeichnis

Die ungedeckten Papierwährungen sind in einem desolaten Zustand. Für Sie als Anlegerin oder Anleger ist das mehr als gefährlich, da Verluste immer wahrscheinlicher werden. Zuverlässigen Vermögensschutz bietet jetzt vor allem der stärkste Gegenspieler der ungedeckten Papiergeldwährungen, nämlich Gold.

Staatlichen Stellen präsentiert sich Gold als Gegenspieler bereits zu stark. Deshalb wird der Preis seit vielen Jahren manipuliert. Ihren Ursprung hatte die Manipulation vielleicht im Mai 1993 auf einem Treffen des Offenmarktausschusses. Alan Greenspan, der damalige Chef der US-Notenbank Fed, sagte damals:

„Wenn wir es hier mit Psychologie zu tun haben, dann hat das Thermometer, das man zum Messen verwendet, einen Einfluss. Ich habe die Frage am Rande des Treffens mit Gouverneur Mullins aufgeworfen, was passieren würde, wenn das Schatzamt etwas Gold in diesen Markt verkaufte. Das ist eine interessante Frage, denn wenn Gold in diesem Umfeld ausbricht, wäre das Thermometer nicht nur Messgerät. Es würde fundamental die zugrunde liegende Psychologie beeinflussen.“

Schwächen der Finanzsysteme werden vertuscht

Diese Metapher verwendete Greenspan, um einen möglichen Verkauf des Staatsgoldes anzusprechen, um den Goldpreis zu drücken. Wenn staatliche Stellen heute versichern, dass sie eine Manipulation des Goldpreises niemals in Betracht ziehen würden, sollten Sie immer skeptisch sein, denn: Wenn der Gegenspieler zu viel Stärke zeigt, sehen die Papierwährungen schwächer aus, als sie es ohnehin schon sind. Genau das, also Zeichen von Schwäche, sollen vertuscht werden.

Greenspan ist der Meinung, dass ein „Ausbruch“ des Goldpreises über die damals wichtige Marke von 400 US-Dollar je Feinunze die „Psychologie“ ändern würde. Er möchte ein Steigen des „Thermometers“, also des Goldpreises, verhindern. Gold, der stärkste Gegenspieler des US-Dollars, soll schwach aussehen, damit die US-Währung stabil wirkt. Konkret ging es darum, dass keine Inflation durch einen steigenden Goldpreis signalisiert wird.

Warum die Drückung aktuell bröckelt

Die Drückung des Goldpreises hält bis heute an. Es wird immer noch eingegriffen, um Instabilität in den Finanzsystemen oder bei Währungen zu vertuschen. Trotz Manipulation ist jedoch langfristig ein Goldpreisanstieg möglich. Einzelne Ausbrüche gab es bereits. Diese könnten der Anfang sein.

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich noch „relativ günstig“ einzudecken beziehungsweise nachzukaufen. Wann der Goldpreis vollständig ausbrechen wird, kann niemand genau sagen, aber dann sollte es bei Gold eine mehrjährige Hausse geben.

Wo Sie Empfehlungen rund um Gold-Investments bekommen

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