Gute Gründe für eine große Gold-Hausse
Ein Rekordhoch ist an der Börse immer etwas Besonderes. Die ganze Finanzwelt war beispielsweise Anfang der 1980er-Jahre aus dem Häuschen, als nach fast zwei Dekaden dem Dow-Jones der Sprung über die runde Marke von 1.000 Punkten gelang.
Vor dem Rekordhoch war die Stimmung rund um Aktien denkbar schlecht. Das Wirtschaftsmagazin „Business Week“ titelte im Jahr 1979: „Der Tod der Aktien – Wie die Inflation den Aktienmarkt zerstört“ („The Death of Equities – How inflation is destroying the stock market“)
Zu Beginn der 1980er-Jahre interessierte sich kaum jemand für Aktien, aber dann kam das Rekordhoch. Die Aufmerksamkeit war geweckt und eben diese brachten den Aktienkursen eine große Hausse bis zum Crash im Jahr 1987.
Gold bricht Widerstand und setzt zum Höhenflug an
Eine ganz ähnliche Entwicklung könnte jetzt dem Goldpreis bevorstehen. Schauen Sie sich dazu diese Grafik an:
Grafik aus „Sicheres Geld“
Sie sehen den Goldpreis in US-Dollar je Feinunze über die vergangenen fünf Jahren. Die Widerstandslinie läuft knapp oberhalb der Marke von 2.000 Dollar und wurde nach vielen Jahren zuletzt durchschlagen. Es könnte der Beginn einer Hausse sein, da das Überwinden langjähriger Widerstände zu gewaltigen Kursanstiegen führen kann. In den 1980er-Jahren haben wir es gesehen und erlebt.
Für eine Gold-Hausse spricht auch die aktuell schlechte Stimmung gegenüber dem gelben Metall. John Templeton, Gründer der gleichnamigen Fondsgesellschaft, sagte einst: „Bullenmärkte beginnen mit Pessimismus, wachsen in der Skepsis, reifen im Optimismus und sterben in der Euphorie.“ Sentimenttechnisch spricht eine pessimistische Stimmung für steigende Kurse. Bei Gold sind wir aktuell im Pessimismus, was auch mit Zahlen belegt werden kann.
Die Bestände an Gold-ETFs sinken beispielsweise seit 2020. Nur wenige Anleger sind momentan in Gold investiert, aber: Wo kaum Geld investiert ist, kann viel Geld hinfließen und zu einer großen Hausse führen.
Nutzen Sie den Pessimismus zu Ihrem Vorteil
Zudem driften der Goldpreis und der Wert des Goldminenindex HUI weit auseinander. Minen als spekulative Investments im Gold-Segment werden also aktuell vernachlässigt. Anscheinend rechnet kaum ein spekulativ gesinnter Anleger mit steigenden Goldpreisen – ein Zeichen für eine extrem pessimistische Stimmung im Goldmarkt.
Für die Minen selbst bedeuten die relativ zu Gold günstigen Kurse im statistischen Sinne ein gutes Chance/Risiko-Verhältnis. Derzeit sind die Aussichten für Gold und Minen exzellent, der Weg für eine langjährige Hausse ist frei. Der Preisanstieg wird immer weitere Investoren anlocken und die Hausse beflügeln.
Was Sie jetzt tun sollten
Wie Sie in der kommenden Gold-Hausse den größten Profit machen, lesen Sie in „Sicheres Geld“. „Sicheres Geld“ ist ein wertvoller Beratungsdienst für kritische Anlegerinnen und Anleger, die aktiven Vermögensschutz wollen. Aktiver Vermögensschutz gelingt unter anderem traditionell mit Gold und anderen Edelmetallen.
Treue Leserinnen und Leser sind mit der Expertise aus „Sicheres Geld“ sehr zufrieden, weil sie mit der empfohlenen Investmentstrategie ihr Vermögen in den vergangenen Jahren trotz Krise schützen und mehren konnten.