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Gold – bullisch sieht anders aus

Inhaltsverzeichnis

Mitte Mai konnten Sie hier die letzte Analyse von mir zur Feinunze Gold lesen. Das Edelmetall befand sich in einer Korrektur und ich kündigte damals an, dass diese in den bevorstehenden Tagen beendet sein sollte und das Metall der Götter auf ein neues Hoch steigen würde. In der nachfolgenden Grafik habe ich das Ende der Korrekturphase zum Zeitpunkt der damaligen Vorhersage gelb eingekreist.

Genauso ist es auch gekommen. In den zwei Wochen, die auf meine Einschätzung folgten, stieg das Edelmetall auf ein neues historisches Hoch bei über 2.450 US-Dollar pro Feinunze. Dann setzen plötzlich Gewinnmitnahmen ein. Diese könnten sich weiter fortsetzen, obwohl der Aufwärtstrend intakt ist.

Gold könnte bis zum Aufwärtstrend weiter korrigieren!

Das Edelmetall befindet sich momentan genau in der Mitte zwischen den in der Grafik eingefügten grünen Aufwärtstrendlinien. Dennoch kam es am Freitag erneut zu stärkeren Gewinnmitnahmen. Es ist daher nicht auszuschließen, dass wir im Laufe der kommenden Woche mit neuen Tiefs rechnen müssen. Spätestens aber an der unteren, grünen Trendlinie sollte diese Korrektur beendet werden. Mit Freitag-Schlusskurs aus ergeben sich knapp 120 US-Dollar an Abwärtspotenzial.

Abbildung 1: Chartanalyse der Feinunze Gold in US-Dollar. Angezeigt wird der Tageschart.

Quelle: aktienscreener.com

748 Euro Gewinn mit Gold eingetütet

Aber auch wenn die Aufwärtstrendlinie nicht auf Anhieb erreicht wird, rechne ich über den Sommer hinaus mit einer Seitwärtstendenz zwischen 2.200 und dem eingezeichnete Widerstandsbereich um 2.420 US-Dollar.

Für uns war die vergangene Goldbewegung nach oben sehr profitabel. Meine Leser konnten dank des KI-Signals meiner Systeme einen sehr schönen Gewinn von über 748 Euro eintüten – und das mit einer Positionsgröße im Umfang von lediglich zwei Feinunzen. Nachfolgend sehen Sie den Ausdruck aus der Handelsplattform MetaTrader. Wir hatten die Position schon Mitte Januar eröffnet. Gold handelte damals bei 2.037 US-Dollar pro Feinunze. Erst ging es ermüdend für Wochen hin und her. Dann kam der Ausbruch nach oben und in der zweiten, von mir prognostizierten Anstiegsbewegung wurde unser Ausstiegspreis bei 2.446 US-Dollar (grün) kurz überschritten, bevor das Edelmetall wieder nach unten abdrehte. Genau das hatte mein KI-Handelssystem „Nachttrader“ prognostiziert!

Fazit: Erfolgreiches Trading bedeutet, auch während zermürbenden Phasen Durchhaltevermögen zu zeigen. Genau das haben meine Leser und ich bei unserem Gold-Trade gemacht – und es hat sich so richtig ausgezahlt. Wenn das nächste Nachttrader-Einstiegssignal kommt, werden wir wieder reagieren. Bis dahin bleiben wir an der Seitenlinie stehen. Natürlich wird der Chart von mir weiterhin analysiert. Sollte Gold wirklich nach unten rauschen und dann vom grünen Aufwärtstrend nach oben abprallen, werden wir ebenfalls einsteigen und erneut auf einen steigenden Goldpreis setzen.