ZKB und TKB: Schweizer Kantonalbanken forcieren Krypto!
Als Universalbank bietet die Zürcher Kantonalbank (ZKB) – ja die Bank heißt wirklich Zürcher und nicht Züricher! – ihrer Kundschaft alle relevanten Finanzdienstleistungen an, wozu jetzt auch der Handel und die Verwahrung von Kryptowährungen gehören. Seit dem 4. September 2024 ermöglicht die Zürcher Kantonalbank den Handel und die sichere Verwahrung der beiden mit Abstand wichtigsten Kryptowährungen Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH).
Das Angebot ist nahtlos in die bestehenden Kanäle der bedeutendsten Kantonalbank in der Schweiz integriert und richtet sich gleichermaßen an Kunden wie an Drittbanken. Die Kryptowährungen können dazu rund um die Uhr direkt im ZKB eBanking oder ZKB Mobile Banking handeln. Die Bestände der Kryptowährungen werden dabei in die bestehende Depotsicht integriert.
ZKB bietet die sichere Verwahrung für Bitcoin und Ethereum
Kryptowährungen nutzen die Blockchain. Mit den Chancen und Risiken dieser Technologie beschäftigt sich die Zürcher Kantonalbank schon seit Längerem. 2021 war die Bank beispielsweise an der Emission der weltweit ersten digitalen Anleihe an der SIX Digital Exchange beteiligt, 2023 wickelte sie als Joint Lead Managerin im Rahmen eines Pilotprojekts der Schweizerischen Nationalbank die Ausgabe digitaler Anleihen mit digitalem Zentralbankgeld ab.
Das neu lancierte Angebot im Bereich der Kryptowährungen bietet eine hohe Sicherheit und erlaubt für die Zukunft die Integration von weiteren Kryptowährungen und Anwendungen. Bei den Kryptowährungen übernimmt die Zürcher Kantonalbank dabei die kritische Funktion der sicheren Verwahrung der Private Keys. Kunden sowie Drittbanken benötigen somit kein eigenes Wallet und müssen sich deshalb nicht um die Verwahrung ihrer eigenen Private Keys kümmern. Beides übernimmt die Zürcher Kantonalbank. Das hat zweifelsohne Vorteile in Bezug auf die Bequemlichkeit und auch die Sicherheit, aber eben auch den nicht zu vernachlässigenden Nachteil, dass ein Krypto-Kunde der Zentralinstanz der ZKB uneingeschränkt vertrauen muss!
Das Krypto-Angebot steht auch Drittbanken offen – Thurgauer Kantonalbank setzt ebenfalls auf Kryptowährungen
Die Business-to-Business-Lösung der Zürcher Kantonalbank eröffnet auch anderen Schweizer Banken die Möglichkeit, ihren Kunden den Handel und die sichere Verwahrung von Kryptowährungen anzubieten. Mit der Thurgauer Kantonalbank (TKB) nutzt eine weitere bedeutende Kantonalbank diese den Drittbanken zugängliche Dienstleistung bereits.
Der Handel der Aufträge erfolgt über die Crypto Finance AG, ein Tochterunternehmen der Deutschen Börse Gruppe. Die Transaktionen bei der TKB erfolgen via E-Banking beziehungsweise Mobile Banking und werden gegen US-Dollar abgewickelt. Voraussetzung ist ein Depot bei der Thurgauer Kantonalbank.
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