Reiche setzen auf digitales Investieren!
Eine globale Studie des Vermögensmanagers Amundi fördert Ergebnisse zu Tage, die mich in meinen regelmäßigen Empfehlungen für innovative Investment-Plattformen bestätigen. Digitales Investieren ist demnach nicht mehr nur bei jungen Anlegern beliebt, sondern gewinnt in allen Altersgruppen an Bedeutung und Anleger setzen insgesamt vermehrt auf Online-Plattformen.
Die Amundi-Studie, die in elf europäischen und asiatischen Märkten durchgeführt wurde, offenbart, dass mittlerweile fast zwei Drittel (64 %) der internationalen Privatanleger über digitale Plattformen investieren. Das digitale Engagement ist dabei in allen Altersgruppen ähnlich hoch, was durchaus überrascht. 66 % der 21- bis 30-Jährigen investiert digital, was keine Überraschung ist. Sehr wohl jedoch der Anteil der 50- bis 60-Jährigen, der sich auf ebenso stattliche 59 % beläuft. Lediglich ein Drittel der Anleger veranlagt Gelder noch ausschließlich analog oder wählt zumindest einen hybriden Ansatz.
Digitale Investitionen und Beratung schließen sich nicht aus
Darüber hinaus ist es bemerkenswert, dass vor allem die wohlhabendsten Anleger ihr Geld überwiegend über digitale Plattformen verwalten. Die Studie verdeutlicht ebenso, dass der Anstieg beim digitalen Investieren mit dem Wunsch nach einer Beratung einhergeht. 75 % der befragten Privatanleger haben demnach bereits eine professionelle Finanzberatung in Anspruch genommen. Bei Haushalten mit einem Einkommen von über 125.000 Euro steigt der Trend sogar auf 87 % an.
Für höhere Investitionen in der Höhe eines Jahresgehalts oder darüber hinaus greifen rund 40 % der vermögenden Privatanleger auf die Expertise professioneller Berater zurück. Rund die Hälfte der Nutzer digitaler Anlageplattformen plant in den kommenden 5 Jahren einen noch höheren Anteil ihres Vermögens digital zu investieren. Der Trend zu digitalen Investment-Plattformen wird zusätzlich befeuert durch Veränderungen im Sparverhalten vieler Bürger, aufgrund der Inflation.
Insgesamt hat bereits fast jeder Dritte sein Sparverhalten geändert. Allerdings sind diese Anpassungen nicht so einheitlich, wie man es auf gesamtwirtschaftlicher Ebene kennt, wo ein klarer positiver Zusammenhang zwischen Sparquote und Inflation herrscht. Zwei Drittel derer, die eine Korrektur des Sparverhaltens angeben, bilden wegen der Inflation höhere Rücklagen. Ein Drittel hingegen sagt, dass weniger gespart werden soll (oder kann). Jeder achte Befragte gab an, die Geldanlageform wegen der Inflation verändert zu haben. Auch hier bietet allen voran der Bitcoin nicht nur für innovative Digitalinvestoren eine Alternative, sondern längst auch für konservative Kapitalschutz-Anleger.
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