Digital Finance 2023: Die große Transformation!
- Ältere Menschen holen beim Online-Banking auf
- Die Treue zur Bank schwindet weiter
- Digitale Bankangebote sind entscheidend für Jüngere
- Kontaktloses Bezahlen ist Alltag
- Eine große Mehrheit schließt Versicherungen online ab
- Eine digitale Übersicht zur Altersvorsorge ist gewünscht
- Investieren und diversifizieren auch Sie jetzt in die Welt von Digitalisierung und Tokenisierung!
Wie treu sind die Deutschen ihrer Bank und wie viele erwägen einen Wechsel zu einer reinen Online-Bank? Wer erledigt seine Bankgeschäfte online? Verdrängen Smartphone und Smartwatch das Bargeld an der Kasse? Wie kompliziert sind Online-Abschlüsse von Versicherungen? Und wie weit verbreitet ist das Interesse an Kryptowährungen wie Bitcoin & Co.? Antworten auf diese und noch mehr Fragen gibt der neue Studienbericht „Digital Finance 2023“ des Digitalverbands Bitkom.
Daraus geht hervor, dass die Digitalisierung auch die Finanzwelt erfasst hat. Sei es beim Banking, an der Supermarktkasse oder bei der Suche nach einer Versicherung. Die Bundesbürger sehen die Vorteile digitaler Technologien und wollen diese auch nutzen. Die sich wandelnden Kundenbedürfnisse stellen nicht nur eine Herausforderung dar, sondern bieten vor allem auch enorme Chancen, so ein Fazit der Analysten.
Mit dem Studienbericht wirft der Bitkom ein Schlaglicht auf den Stand der Digitalisierung in der Finanz- und Versicherungsbranche und zeigt, wo sich noch etwas tun muss. Denn aktuell bekommen die Banken für ihre Digital-Angebote von den Kunden nur die Note befriedigend, bei den Versicherungen ist es sogar nur ausreichend.
Die Kernergebnisse: „So digital ist die deutsche Finanz- und Versicherungsbranche“:
Ältere Menschen holen beim Online-Banking auf
76 Prozent der Deutschen nutzen Online-Banking, etwa genau so viele wie im Vorjahr (78 Prozent). Deutlich erhöht hat sich der Anteil der Online-Banking-Nutzenden in der Generation 65plus – und zwar von 21 Prozent im Jahr 2019 auf 45 Prozent in diesem Jahr.
Die Treue zur Bank schwindet weiter
Die Zeiten, in denen die Menschen ihr einmal eröffnetes Konto für den Rest ihres Lebens behalten, sind endgültig vorbei. Mit 55 Prozent hat mehr als die Hälfte schon einmal das hauptsächlich genutzte Girokonto gewechselt. Vor einem Jahr waren es 51 Prozent, 2018 sogar erst 35 Prozent
Digitale Bankangebote sind entscheidend für Jüngere
Als Grund für den letzten Bankwechsel nennt eine Mehrheit von 54 Prozent der 16- bis 29-Jährigen „bessere digitale Angebote“ des neuen Anbieters. Unter den Personen ab 30 Jahre liegt der Anteil bei 36 Prozent.
Kontaktloses Bezahlen ist Alltag
95 Prozent haben an der Kasse im Geschäft vor Ort kontaktlos mit Smartphone, Smartwatch oder Karte bezahlt. Vor zwei Jahren lag der Anteil erst bei 85 Prozent. 70 Prozent stört es, wenn man im Laden nicht bargeldlos bezahlen kann.
Eine große Mehrheit schließt Versicherungen online ab
8 von 10 Deutschen (79 Prozent) haben schon einmal eine Versicherung online abgeschlossen. Allerdings fanden nur 18 Prozent von ihnen den Vorgang sehr einfach, 36 Prozent eher einfach. 20 Prozent empfanden den Vertragsabschluss als eher kompliziert, 23 Prozent sogar als sehr kompliziert.
Eine digitale Übersicht zur Altersvorsorge ist gewünscht
70 Prozent der Menschen, die noch nicht in Rente oder Pension sind, möchten eine einfache digitale Übersicht über alle ihre erwarteten Einkünfte im Alter.
Investieren und diversifizieren auch Sie jetzt in die Welt von Digitalisierung und Tokenisierung!
Auch digitale Vermögenswerte werden in Zukunft eine immer bedeutendere Rolle im Bereich der „Digital Finance“ spielen. Nutzen auch Sie jetzt die Gunst der Stunde: Investieren und diversifizieren Sie auf soliden Wegen in die Blockchain-Technologie, Kryptowährungen rund um Bitcoin, Ethereum und Co. sowie Megatrends wie die Cybersecurity, das Metaverse, NFTs oder die Künstliche Intelligenz (KI). Ich zeige Ihnen dafür im Rahmen von KRYPTO-X wirkungsvolle Mittel und praxisnahe Wege.