EZB kauft Portugal-Anleihen mit 182 Jahren Laufzeit!

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Die offizielle Bilanz der EZB gibt Ihnen einen Eindruck, wie die Zentralbank Ihren Wohlstand entwertet. 4 Billionen Euro toxischer Kredite – komplett unverkäuflich auf dem freien Markt – so viel hat die EZB bereits in ihren Büchern gelistet.

In dieser Bilanz finden Sie so ziemlich alles an Schrottkrediten, was Sie sich vorstellen können. Das absolute Highlight in der Liste des Grauens ist das folgende…

Die EZB hat Portugal-Anleihen mit einer Laufzeit bis ins Jahr 2199 gekauft – kein Witz!

Der portugiesische Finanzminister musste wohl erst tief im Archiv wühlen, denn diese Anleihen stammen aus den 1940er Jahren. Gelohnt hat es sich aber, denn auch für diesen Kredit-Müll bekam Portugal von der EZB Geld.

Da die Anleihen bereits aus den Jahren 1940, 1941, 1942 und 1943 stammen, gab es damals natürlich noch keinen Euro. Dennoch werden die wertlosen Anleihen unter “Euro” gelistet.

Betrug am europäischen Steuerzahler

Dass die Zentralbank inzwischen Anleihen mit einer Laufzeit von 182 Jahren aufkauft, erfüllt den Tatbestand des Betrugs. Denn niemand lebt lange genug, um diese Kredite jemals wieder einzutreiben.

Nach dieser Masche könnte Wolfgang Schäuble genau so gut Reichsmark-Anleihen aus den 1940er Jahren einreichen – und würde dafür von der EZB wahrscheinlich noch Geld bekommen.

EZB bricht ihre eigenen Statuten

Dabei steht in den EZB-Statuten Schwarz auf Weiß: Anleihenkäufe durch Zentralbanken sind ausgeschlossen. Dadurch soll genau das Szenario verhindert werden, dass Sie aktuell erleben.

Zentralbanken sollen NICHT durch die Druckerpresse europäische Staaten finanzieren können. Doch genau das ist längst der Fall.

Erst der Maastricht-Vertrag, dann das Schengen Abkommen und jetzt die EZB-Statuten – Regeln und Gesetze sind in der EU scheinbar nur noch dazu da, um gebrochen zu werden.

Als Anleger ist Ihr Vermögen in diesem korrupten System nicht mehr sicher!

Bereits 2013 kam es zu Zwangsenteignungen in Zypern und das wird nicht das letzte Mal gewesen sein. Die EU arbeitet unter Hochdruck an einem kompletten Bargeldverbot.

Dann sind Sie als Anleger komplett auf elektronische Zahlungsmittel angewiesen – und den Verbrechern in der EZB hilflos ausgeliefert, wenn die nächste Enteignungswelle anbricht.

Bitte denken Sie daran, dass die Uhr bereits läuft. Ihnen bleibt nicht mehr viel Zeit, um Ihr Vermögen vor dem Zugriff der EU-Bürokraten zu schützen.