Wie uns der 1plus3-Indikator in jeder Marktsituation hilft!

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Nachdem ich jetzt das Wesentliche mit dem Broker zum Trading und CopyTrading geklärt habe, kann ich mich wieder mehr auf die Handelsstrategien konzentrieren. Letztlich sollten wir auf alle Marktlagen eine Antwort haben. Doch wie schaffen wir das idealerweise?

Wir müssen uns dafür möglichst breit aufstellen. Mein Handelssystem im Währungspaar EUR/USD deckt laut letzten Zahlen über 20 Prozent des Forex-Marktes ab. So groß in der Anteil an „Eurodollar“ oder „Fiber“, wie das Paar gerne genannt wird.

Wenn ich jetzt dazu noch EUR/GBP oder USD/JPY nehme, haben wir ein noch größeres Klumpenrisiko. Schließlich ist immer eine der meistgehandelten Währungen mit von der Partie. Genau deshalb werde ich mir noch ein andere Paar zur Brust nehmen und versuchen, dafür etwas Passendes zu finden. Ein möglicher Kandidat ist dann GBP/JPY. Das sind die dritt- und viertmeist gehandelten Währungen.

Somit sind wir schon wesentlich unabhängiger, falls der Euro oder US-Dollar anders als gewohnt laufen sollten. Je flexibler wir sind, desto besser. Ich möchte nicht vom US-Dollar abhängig sein, ob mein Depot wächst.

Das kann natürlich noch weitergesponnen werden. Wenn wir 2 unterschiedliche Währungspaare haben, können wir auch noch Öl und Gold dazunehmen. An einer Strategie für Öl im 30-Minuten-Chart arbeite ich gerade. Da kommt dann auch 2 Wochen einmal kein Trade. Was für mich OK ist. Wenn das System am Ende gut im Plus steht.

Weniger ist mehr

So wäre das wünschenswert. Nicht jede Woche ein Signal in jedem Basiswert – dafür aber lukrative Trades. Dass wir mit extrem vielen Trades eher nur den Broker reich machen, haben wir schon gelernt. Klar, die Masse kann am Ende immer noch positiv sein. Ich möchte mir aber die Filetstücke aus dem Markt herausschneiden, auf die die meisten Trader nicht warten wollen.

Wer hat schon so viel Geduld, sich 2 Wochen lang jeden Tag die Charts anzuschauen und nicht zu traden? Bei den meisten juckt es dann schon im Zeigefinger und die Maus wird geklickt. Einfach, damit ein bisschen passiert. Darauf verzichte ich gerne.

Oder kennen Sie ein profitables Handelssystem, dass besser funktioniert, je ungeduldiger Sie sind? Der Markt ist morgen auch noch da. Nächste Woche auch noch. Wir sind hier nicht beim Hochfrequenzhandel. Wir lauern auf spezielle Situationen im Chart, in denen in der Vergangenheit ein maßgeschneidertes System mehr gewonnen als verloren hat.

So simpel lässt sich die Taktik beschreiben, die am Ende des Jahres ein Plus bringen kann. Was einfach klingt, ist in der Realität meist schwer umzusetzen. Deshalb sind eindeutige Regeln so wichtig.

Warum funktioniert der 1plus3-Indikator?

Kein Indikator funktioniert langfristig und in jeder Marktlage für ein Handelssystem. Wäre das der Fall, hätten Sie schon davon gehört. Viel entscheidender ist, dass wir mit dem 1plus3-Indikator eine Unmenge an Daten aus dem Markt herausfiltern können und nur ganz spezielle Situationen nehmen.

Ein Indikator dient als Basis und 3 weiter Indikatoren, die für ganz unterschiedliche Marktsituationen genutzt werden, müssen zur selben Zeit dasselbe Signal liefern. Wenn das alles zusammenpasst, passiert im entsprechenden Basiswert oft etwas sehr Ähnliches.

Alleine darauf baue ich die Strategie auf und genau deshalb, sehen die Zahlen der bisherigen Backtestes sehr gut.

Wenn ein Fußballspieler immer von derselben Position aus einen Freistoß schießt, dann trifft er auch oft das Tor. Zwar ist manchmal die Mauer einmal bisschen höher und der Wind kommt aus einer anderen Richtung, aber die Eckdaten sind immer identisch.

Genauso machen wir das dann beim Trading. Wir lassen uns automatisch Ausgangslagen suchen, die sich reimen und nehmen immer denselben Anlauf. Das ist das Signal des Indikators. Der Markt wird uns dann zeigen, ob wir bei unserem Schuss Rücken- oder Gegenwind haben. Das Ziel ist öfter ins Tor zu treffen als daneben – dann haben wir am Ende des Jahres einen Profit.