Milliarden-Trend künstliche Intelligenz: Jetzt für 30 Cent
Haben Sie mit ChatGPT schon mal einen Selbstversuch gemacht? Das auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Programm wurde von der US-Firma OpenAI entwickelt. Mit seinen selbst bei komplexen Fragen plausibel klingenden Antworten in Sekundenschnelle hat die KI einen regelrechten Hype ausgelöst. Und zwar so stark, dass man beim Einloggen auf OpenAI Wartezeiten in Kauf nehmen musste.
Microsoft investiert 10 Mrd. US$ in künstliche Intelligenz
Das wird sich schon bald ändern. Der Tech-Gigant Microsoft hat angekündigt, sich mit über 10 Mrd. US$ an OpenAI zu beteiligen. Freunde von mir haben ChatGPT getestet – und sie waren ausnahmslos begeistert. Eine Freundin, die an einer Fachhochschule als Spanisch-Dozentin arbeitet, ist von den Ergebnissen der KI so überzeugt, dass dies bereits jetzt Auswirkungen auf ihre Lehrtätigkeit hat. „Da kommt was auf uns zu. Ich muss mir jetzt überlegen, wie ich meine Klausuren gestalte, damit sie nicht von der KI erledigt werden können.“
KI wird sich schnell durchsetzen
Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, hat sich zuletzt auf der Digital-Konferenz „Europe 2023“ des Tagesspiegels, der ZEIT, des Handelsblatts und der Wirtschaftswoche geäußert. Die Ethikrat-Chefin zu ChatGPT in der Medizin: „Da werde ich ganz euphorisch.“ ChatGPT sei für Sprach- und Texterkennung ein überraschend gutes Instrument. Buyx geht davon aus, dass sich KI-Angebote wie ChatGPT schnell durchsetzen werden.
Der neue iPhone-Moment in der Tech-Geschichte
Die sich jetzt anbahnende Entwicklung kann man ohne Übertreibung als den neuen iPhone-Moment in der Geschichte der Techwelt bezeichnet. Apple ist es mit dem iPhone tatsächlich gelungen, nicht nur neue Spielregeln einer ganzen Branche neu zu setzen, sondern unseren Alltag umzukrempeln. Plötzlich war das iPhone da und hat sich als unschlagbarer Alleskönner in unserem Leben etabliert. Überlegen Sie einmal, was in den 16 Jahren passiert ist, seit Apple-Mitgründer Steve Jobs am 9. Januar 2007 das erste iPhone vorgestellt hat.
Warren Buffett ist indirekt auch an KI beteiligt
Ob Warren Buffett etwas von KI versteht, weiß ich nicht. Jedenfalls ist er indirekt auch in KI-Aktien investiert. Bei meiner Recherche – ganz ohne KI – bin ich auf eine Art „geheimes Depot“ des Oracle of Omaha gestoßen. Denn Berkshire Hathaway hat den Rückversicherer General Re übernommen, der die Investmentfirma New England Asset Management (NEAM) betreibt. Als sich Warren Buffett General Re zugelegt hat, hat er auch NEAM mit seinem Investment-Portfolio von knapp 6 Mrd. US$ übernommen. Und siehe da, zu diesem Portfolio gehört auch ein Unternehmen aus dem KI-Sektor.
Milliarden-Trend für 30 Cent, explosives Kurspotenzial +730%
Nachdem ich über viele Monate die Finger von Hebel-Zertifikaten gelassen, kommt jetzt der Moment zum Einstieg. Das können Sie jetzt für mit einem explosiven Hebel für 30 Cent bekommen. Denn durch Korrektur haben viele Techwerte ihre teilweise absurd hohen KGVs abgebaut und sind mittlerweile fair bewertet – oder in diesem Fall hier sogar sehr günstig. Davon sind die auch die Analysten überzeugt. Laut Wall Street Journal empfehlen 42 von 50 Analysten den Kauf, 7 raten zum Halten und nur ein Analyst findet einen Verkauf besser. Wenn ich mir aber die Analysten-Kursziel anschaue und den Hebel-Faktor mit einrechnen, kommen Sie auf ein explosives Kurspotenzial +730%.
Volkmar Michler studierte Jura, Politik und Geschichte und ergänzte sein Wissen durch eine betriebs- und volkswirtschaftliche Zusatzausbildung. Seit rund 30 Jahren ist er hauptberuflich an der Börse aktiv. Dank seines umfassenden Fachwissens und einem breiten Expertennetzwerk identifiziert er die vielversprechendsten Zukunftsinvestments mit hohem Wachstumspotenzial.
