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Neuer Milliardenmarkt: Elektronische Drohnenabwehr

Inhaltsverzeichnis

Letzten Monat war Außenministerin Annalena Baerbock in Adelaide – um ein Dilemma zu besprechen, das Australien und Deutschland gleichermaßen betrifft. Für beide Länder ist China der wichtigste Handelspartner. Allerdings wird China immer aggressiver: Der Schulterschluss mit Russland, militärische Drohungen gegen Taiwan, Provokationen im Südchinesischen Meer. Auf Kritik reagiert Peking mit wirtschaftlichem Druck. Das hat Australien bereits zu spüren bekommen, als Präsident Xi Jinping milliardenschwere Importe australischer Kohle stoppte und Strafzölle auf andere Produkte verhängte.  

Weniger China, mehr Australien

Australien zieht daraus zwei Konsequenzen: Zum einen will Australien mehr eigene Kapazitäten zur Rohstoffverarbeitung aufbauen. Ein Großteil der in Australien geförderten Mineralien wurde bisher in China weiterverarbeitet. Zum anderen investiert das Land Milliarden-Beträge in den Ausbau seines Militärs. Und drittens wollen Australien und Deutschland in diesem Bereich verstärkt zusammenarbeiten. Da hilft auch innovative Militärtechnik, auf die es im Drohnenkrieg besonders ankommt.

Unsicherste Zeit seit 30 Jahren

Wir befinden uns in einer neuen Blockbildung zwischen westlichen und freiheitlich-demokratischen Staaten auf der einen und autoritären Regimen aus Russland, China, Iran und Nordkorea auf der anderen Seite. Dies sind die unsichersten Zeiten seit 30 Jahren. Doch jede Krise bietet Chancen.

Der Gewinner ist der Militärsektor

Die spektakulärste Entwicklung, die Sie im russischen Krieg gegen die Ukraine sehen, ist der massenhafte Einsatz von Drohnen. Deshalb rückt nun ein neuer Sektor in den Fokus, der in der Kriegsführung des

21. Jahrhunderts zu einem Erfolgsfaktor werden wird: Die Abwehr von Drohnen.

Mit KI feindliche Drohnen abwehren

Vor dem Krieg in der Ukraine wurden Drohnen primär zur Überwachung oder für militärische Spezialoperationen eingesetzt. Doch die Ukraine hat den Masseneinsatz von Drohnen noch vor den Russen erfolgreich etabliert. Ein Hightech-Unternehmen kommt nenau zur richtigen Zeit mit dem richtigen Produkt am Markt. Man entwickelt und verkauft Systeme, die feindliche Drohnen mit Radarsystemen aufspüren, überwachen und mithilfe von elektronischer Kriegsführung zerstören bzw. kampfunfähig machen.

Drohnen-Aktie notiert noch bei 0,90 Euro

Das Unternehmen ist bereits heute einer der Gewinner des Megatrends künstliche Intelligenz, die schon jetzt aktiv in die Software der Drohnenabwehr-Systemen eingebaut wird. Schon jetzt verzeichnet das Unternehmen Rekordumsätze und notiert an der Börse gerade einmal bei 0,90 €.

Drohnenabwehr neue Dimension der Kriegsführung im 21. Jahrhundert

Fazit: Angesichts der steigenden geopolitischen Spannungen gehören Militär-Aktien in ein breit gestreutes Depot. Neben den etablierten Konzernen kommen nun kleinere Unternehmen, die sich auf eine neue Dimension der Kriegsführung im 21. Jahrhundert spezialisiert haben: Drohnenabwehr.