Es ist noch nicht zu spät, in die Trump-Rallye einzusteigen
In der vergangenen Woche war ich in den USA, um den Ausgang der US-Wahlen live vor Ort für Sie zu analysieren und zu kommentieren. Die Reise war ein voller Erfolg. Meine Erkenntnisse konnte ich direkt an Sie weitergeben, wenn Sie bei einer der drei Live-Schaltungen dabei waren. Und meine Empfehlungen, die Whitehouse Trades, haben Ihnen jetzt, wenige Tage später, bereits satte Gewinne eingebracht. Dazu – und wie Sie auch diese Woche noch profitieren können – unten mehr.
Da stellt sich natürlich die Frage: Wie lange kann die Trump-Rally noch weitergehen?
Typisch: Kleiner Rücksetzer, dann massive Jahresendrallye
In den USA gibt es in Wahljahren ein recht zuverlässiges saisonales Muster: In der Woche nach der Wahl geht es oft noch einmal ein klein wenig abwärts. Danach kommt es zu einer kräftigen dynamischen Rally bis zum Jahresende. Das erwarte ich auch diesmal. Deswegen ist diese Woche die perfekte Zeit, um sich für die Fortsetzung der Trump-Rallye mit meinen Whitehouse-Trades zu positionieren.
Trump gilt als wirtschaftsfreundlicher Präsident, der für Deregulierung und Steuersenkungen steht. Das werden die Märkte noch eine Weile feiern. Dass er mit seiner Unberechenbarkeit auch für höhere Volatilität an den Märkten sorgen könnte, wird derzeit noch ausgeblendet. Schließlich wird er erst Mitte Januar Präsident, und auch dann kann es noch eine Weile dauern, bis er seine Maßnahmen umsetzt.
Wichtig für Trump: Eine starke Wirtschaft und steigende Börsen
Problematisch könnte zum Beispiel seine Handelspolitik werden: Setzt er seinen Plan um, alle Importe mit Zöllen zu belegen, könnte das die Inflation wieder kräftig anheizen. Auch sein Plan, Immigranten abzuschieben, ist nicht durchdacht: Die USA haben Vollbeschäftigung. Jeder abgeschobene Migrant ist eine fehlende Arbeitskraft. Wenn die Wirtschaft händeringend nach Arbeitskräften sucht, treibt das die Löhne in die Höhe und heizt ebenfalls die Inflation an.
Aber vielleicht wird am Ende vieles nicht so heiß gegessen, wie es im Wahlkampf gekocht wurde. Trump legt viel Wert auf eine starke Wirtschaft und steigende Börsen. Vielleicht können ihn seine Berater vor allzu unüberlegten Schritten bewahren.
Whitehouse-Trades: Jetzt noch einsteigen
Aber wie gesagt: An solche Szenarien denkt die Börse derzeit ohnehin noch nicht. Ich rechne daher damit, dass die kräftige Trump-Rally mindestens bis zum Jahresende anhalten wird, vielleicht sogar noch bis Mitte Januar. In dieser Zeit kann jeder noch so kleine Rücksetzer eine gute Einstiegsgelegenheit sein.
Alle von mir empfohlenen Whitehouse-Trades waren ein voller Erfolg: Die drei in den Interviews und Webinaren vorgestellten Live-Trades legten allein von Mittwoch bis Freitag um +41%, +14% und +3% zu. Am Donnerstag empfahl ich meinen Lesern direkt die Depotaufnahme eines weiteren Whitehouse-Trades, der bereits zwei Tage nach Depotaufnahme die ersten +10% übertraf. Das dürfte aber erst der Anfang sein. Dieser Trade kann noch auf +50 %, +100 % oder langfristig auf +1.000 % laufen. Es ist also auch heute noch nicht zu spät in die Whitehouse Trades einzusteigen.
Stefan Lehne ist der Unternehmer unter den Börsenexperten. Schon während seines BWL-Studiums in den 1990er-Jahren gründete er seine erste Firma, die er nach wenigen Jahren erfolgreich in die USA verkaufte. Seitdem befasst er sich mit Investmentstrategien, insbesondere der Trendfolge-Strategie.
