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Fresenius-Aktie: Hier ist Potenzial für Anleger

Fresenius-Aktie: Hier ist Potenzial für Anleger
Dennis / stock.adobe.com
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Der Kurs der Fresenius-Aktie konnte in der Folge des Kapitalmarkttages vor rund 2 Wochen erstmals seit Herbst 2023 wieder über die Marke von 30 Euro klettern. Inzwischen notiert das Papier tiefer bei gut 28 Euro und damit in etwa auf dem Niveau von Anfang Januar (Stand: 20. Juni 2024, ca. 10 Uhr).

Der DAX-Konzern hat ein gutes Q1 hinter sich gebracht und zuletzt auch die Prognose für die Klinik-Tochter Fresenius Helios verbessert. Im Chart ist der erfolgreiche Start in das Geschäftsjahr nicht wirklich sichtbar, dabei sind auch die Analysten positiv gestimmt. Die Fresenius-Aktie bietet mittel- und langfristig orientierten Anlegern – gerade nach Rücksetzern – durchaus Chancen.

Fresenius erhöht Ausblick auf 2024

Nach dem Auftaktquartal hatte Fresenius bereits die Ziele für das Geschäftsjahr 2024 angehoben. Das Unternehmen rechnet nun mit einem Umsatzwachstum zwischen 4 und 7 Prozent (vorher 3 bis 6 Prozent) und mit einem währungsbereinigten EBIT-Wachstum zwischen 6 und 10 Prozent (vorher 4 bis 8 Prozent).

Inzwischen hat der DAX-Konzern im Rahmen des Kapitalmarkttages Anfang Juni nachgezogen und auch die Ziele für die Tochter Fresenius Helios angehoben bzw. im oberen Bereich der Spanne konkretisiert. Das Umsatzwachstum soll im mittleren einstelligen Prozentbereich (zuvor niedriger bis mittlerer einstelliger Prozentbereich) landen und EBIT-Marge zwischen 10 und 11 Prozent (zuvor zwischen 9 und 11 Prozent) liegen.

Fresenius-Aktie: Analysten sind überzeugt – Chancen für Anleger

Die angehobenen Ziele zeigen, dass Fresenius in 2024 auf einem guten Weg ist, die Kostensenkungen zeigen bereits erste Wirkung. Und auch in den kommenden Jahren soll profitables Wachstum auf dem Programm stehen. Da ist es wenig verwunderlich, dass die Analysten fast ausnahmslos optimistisch auf die Fresenius-Aktie blicken. Zuletzt haben einige nach dem Kapitalmarkttag ihre Kursziele bestätigt.

Dazu gehören zum Beispiel Barclays (36 Euro), JP Morgan (37,60 Euro), Jefferies (41 Euro), Deutsche Bank (angehoben von 41 auf 42 Euro) sowie Berenberg Bank (43 Euro). In der Spitze bedeutet das beim aktuellen Kurs rund 50 Prozent Kurspotenzial für die Fresenius-Aktie. Langfristig orientierte Anleger sollten das Papier im Blick behalten und besonders bei Rücksetzern genauer hinschauen.

Quelle: https://aktienscreener.com