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Mercedes-Aktie: Das spricht für das Papier

Mercedes-Aktie: Das spricht für das Papier
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Mercedes-Benz Group ist ein weltweit führender Hersteller von Premium-Personenwagen. Geschäftsfelder sind Mercedes-Benz Cars, Daimler Financial Services und Vans. Mit den Marken AMG, Maybach und EQ bedient der Konzern diverse Luxussegmente.

Schwächelnde Zahlen stören kaum

Im 1. Quartal ging der Umsatz um 4% auf 35,9 Mrd € zurück. Dabei ging der Gewinn um 22% auf 2,86 € je Aktie zurück. Das EBIT gab um ein Drittel auf 3,6 Mrd € nach. In der Sparte Cars war das EBIT sogar um 41% rückläufig. Hierbei wurden 8% weniger Fahrzeuge abgesetzt. Während die vollelektrischen Pkws geringere Verkaufszahlen auswiesen, konnten die Plug-in-Hybrid-Modelle um 6% zulegen. Bei den Vans wurden durchweg verbesserte Zahlen erzielt. Im Mobility-Geschäft blieb der Umsatz stabil, jedoch halbierte sich das EBIT.

Der AMG-Absatz brach durch den Modellwechsel der G-Klasse und Probleme in den Lieferketten um ein Viertel auf 29.000 Fahrzeuge ein. Strategisch korrigiert der Konzern seinen Elektro-Kurs. Zwar wurden im 1. Quartal mit über 90.000 Fahrzeugen 19,5% der abgesetzten Menge (hybrid) verkauft. Das Ziel, bis 2035 vollständig auf die Elektromobilität umzusteigen, hat der Vorstandsvorsitzende jedoch kassiert und damit auf die Verbrenner-Nachfrage reagiert.

Gute Gründe für die Aktie

Bis Ende der Dekade soll der Konzern in der Lage sein, alle Baureihen vollelektrisch auszustatten. Verbrenner sollen jedoch so lange im Angebot sein, wie diese nachgefragt werden. Mit einem Aktienrückkaufprogramm von 7 Mrd € bis Juli 2025 wirkt das Management den Kursunsicherheiten entgegen.

Die Käufe werden aus dem freien Cashflow nach Erfüllung einer Dividendenquote von 40% getätigt. Damit können 10% des Grundkapitals eingezogen werden. Die Aktie ist super – nicht nur wegen der Dividendenrendite von nunmehr 8%.