Das 1,8-Billionen-US$-Rennen ist eröffnet: Mehr als nur Nvidia
Der weltweite Markt für künstliche Intelligenz wird 2030 über 1,8 Bio US$ betragen. Schon in diesem Jahr ist das KI-Marktpotenzial mit einem geschätzten Volumen von 554 Mrd. US$ enorm. In wenigen Jahren reden wir aber über eine Verdreifachung. Damit werden die ohnehin schon hohen Wachstumsraten der letzten Jahre noch übertroffen. Zum Vergleich: 2021 lag der globale KI-Markt bei 383 Mrd. US$, nur ein Jahr später bereits bei 450 Mrd. US$.
Die USA werden die KI-Markt dominieren
Was immer Sie von KI halten, feststeht bereits jetzt: KI wird alle Branchen erfassen und für Sie als Anleger explosive Chancen ermöglichen. Vor Kurzem war KI noch ein futuristisches Konzept, mit dem die wenigsten etwas anfangen konnten und vor allem die Europäer mehr Gefahren als Chancen sahen. In den USA ist es genau umgekehrt. Deshalb werden die USA auch den KI-Markt dominieren, und Sie als Anleger werden dort auch die größten Chancen finden.
Tiefgreifender Wandel für alle Branche
Vor Trial-and-Error-Nische haben wir bei der KI innerhalb kurzer Zeit einen atemberaubenden Wandel hin zum Massenmarkt erlebt. Das ist der neue iPhone-Moment in der Tech-Geschichte. Als Verbraucher wurden Sie auch nicht gefragt, ob Sie ein iPhone in Ihrem Leben brauchen. Doch plötzlich war es da und hat die Spielregeln etlicher Branchen neu definiert. Vor einem noch größeren Umbruch stehen wir jetzt. KI wird zu einem Bestandteil in unserem Leben werden.
In diesen Branchen ist das revolutionäre Potenzial der KI besonders hoch:
• Gesundheitswesen
• Finanzen
• Transport
• Unterhaltung
Zahlreiche Key-Player bei der KI
Fazit: Wenn Sie an KI denken, fällt Ihnen vermutlich als erstes Nvidia ein. Tatsächlich sind ultraschnelle und gleichzeitig energiesparende Halbleiter sind ein Schlüsselelement bei den zunehmenden KI-Anwendungen. Da gibt es mehr Anbieter als Nvidia, die teilweise deutlich günstiger sind als der US-Chipriese. Doch auch die Chip-Unternehmen müssen bei Ausrüstern einkaufen – eine weitere Boombranche, an der Sie als Anleger nicht vorbeikommen. Hinzu kommt: Es entstehen gewaltige Datenmengen, die irgendwo gespeichert werden müssen. Dazu braucht es Datencenter, die wiederum bei den entsprechenden Ausrüstern einkaufen müssen. Ein weiterer Punkt: Für die bald alle Branchen umfassenden KI-Anwendungen braucht es Software. Auch hier trennt sich im KI-Rennen gerade die Spreu vom Weizen, was Ihnen als Anleger explosive Chancen ermöglicht.
Nachdem ich Jura, Politik und Geschichte studierte und danach eine betriebs- und volkwirtschaftliche Zusatzausbildung absolvierte, widme ich mich seit nunmehr 27 Jahren komplett der Börse. Ich habe das Ziel, dass Sie Ihre Gewinne mit den Entwicklungen von morgen potenzieren.
